Die Art wie Menschen miteinander kommunizieren und Informationen austauschen, verändert sich rasant. Digitale Lösungen halten überall Einzug und machen vor der Pressearbeit nicht Halt. Die Corona-Krise verschärfte diese Entwicklung zusätzlich: Wegen der Kontaktbeschränkungen konnten auch Pressekonferenzen nicht gewohnt stattfinden – viele Journalisten verpassten die Möglichkeit des direkten Austauschs.
Der Trend zur Distanz-Kommunikation wird sich jedoch auch nach der Corona-Krise fortsetzen – das ökologische und klimaschonende Bewusstsein veranlasst immer mehr Menschen dazu auf Reisen zu verzichten und stattdessen digitale Alternativen in Anspruch zu nehmen. Dabei ist es essentiell eine hohe Qualität von Pressekonferenzen zu gewährleisten und gleichzeitig die offene Kommunikation wie im Face-to-Face-Umgang zu ermöglichen.